Musik und Populärkultur

Musik als reine Seele der Kultur

Grundsätzlich wird Musik in aller Regel als etwas sehr Positives empfunden. Die ganze Palette aus unterschiedlichen Empfindungen kann mit ihr zum Ausdruck gebracht werden. Es gibt Musik für nachdenkliche Moment, für traurige und natürlich jede Menge fröhlicher Musik. Zu dieser tanzen wir, küssen uns oder genießen einfach nur den Moment. Am besten natürlich, wenn wir gerade im Auto sitzen.

Emotionale Ausdrucksweisen in der Musik

Manch ein Experte pflegt zu behaupten, dass Musik nur dann wirklich gut ist, wenn sie die Seele berührt und Emotionen transportiert. Es gibt Musikvarianten, die traurige Emotionen transportieren, aber auch solche, die an das Herz und die Freude im Menschen appellieren. Es kann eine Unterscheidung getroffen werden zwischen Musik, die nur auf eine weite Verbreitung durch eingängige Klänge aus ist und solcher, die wirklich von Herzen kommt.

Internationale Musik und Länder-Varianten

Jedes Land hat seine eigene Musik-Kultur und die meisten Staaten sind darauf ungemein stolz. Französische Musik ist in der Regel sanft und gefühlvoll, was perfekt zur seichten französischen Sprache passt, italienische Musik dagegen eher charmant und freudig. Als die Menschen in Europa in den 60er-Jahren begannen, mehr zu reisen, wurde die Musik der Gastgeberländer immer beliebter. Noch heute wissen viele Deutsche die Songs aus Spanien, Italien und Griechenland sehr zu schätzen.

Die deutsche Sprache in der Musik

Der Stolz auf die eigene Sprache spiegelt sich oft darin wider, dass einzelne Künstler bewusst im Dialekt ihrer Heimat statt in der jeweiligen Hochsprache singen. In Deutschland gibt es zum Beispiel viele Songs, die in den Regionalsprachen Bayrisch und Schwäbisch oder auch Sächsisch gesungen werden. Auch das norddeutsche Platt hat es in einige Lieder und Märsche geschafft.

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